Präsentieren jenseits der Bulletpoints.
Bullshit Bingo, betreutes Lesen oder "Death by PowerPoint" ... wer kennt es nicht? Seit 2004 darf Explain Menschen dabei helfen, genau diese Dinge zu vermeiden und stattdessen Präsentationen als das einzusetzen, was sie im Optimalfall sein können: ein mächtiges Kommunikationstool. Damit das jedoch funktioniert, müssen wir die Sache ganzheitlich angehen.
Content – It's not about you.
- Was möchte ich mit der Präsentation erreichen?
- Was ist meine Kernaussage?
- Was braucht meine Zielgruppe von mir?
Präsentationen kurz und knackig gestalten? Da gibt es einen Trick:
Sprechen Sie Ihre Präsentation laut durch – aber mit nur einem Satz pro Folie!
So zwingen Sie sich selbst dazu, bei den Kernaussagen zu bleiben*. Und ganz nebenbei können sie auch noch feststellen, ob der rote Faden noch gut zu erkennen ist.
*Besonders hilfreich für diejenigen von uns, die gerne ihre Präsentationszeit überziehen ;)
Powerpoint kann ein echter Zeitfresser sein. Zum Glück gibt es zahlreiche Wege, sich das Leben leichter (und zeiteffizienter) zu machen. Hier sind zwei davon:
Individualisierte Toolbars.
Unter "Datei > Optionen > Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen" lassen sich die wichtigsten Funktionen griffbereit ans Menü heften. (Kleiner Tipp: Die "ausrichten" -Buttons sollten dabei auf keinen Fall fehlen.)
Shortcuts:
Zum Beispiel lässt sich mit "Strg+Shift+C" und "Strg+Shift+V" die Formatierung eines Objektes oder Textes auf ein anderes übertragen (fast wie mit dem Pinseltool – nur besser)
Ganze Listen dieser Shortcuts findet man im Internet.
Speaker – Be your authentic self
Design – What's your slide type?
Üben und Authentizität schließen sich nicht aus. Im Gegenteil:
Wer den Inhalt seiner Präsentation frei beherrscht, kann sich viel besser auf die Performance und das Publikum konzentrieren.
Außerdem ist Üben nach wie vor das beste Mittel gegen Lampenfieber.